Nach einem Jahr an der Universität kommt Xenia in ihr Heimatdorf zurück. Sie ist schwanger, doch niemand soll das wissen. Als ein Dutzend Fremde in der Schule einquartiert wird, gerät das Dorf in Aufruhr. Um den Frieden wiederherzustellen, lässt sich Xenias Mutter auf einen verhängnisvollen Handel mit dem Burgherrn ein. Das Pfand: ein ungeborenes Kind.
»Der hat so einen Spaß am Formulieren, dieser Christoph Poschenrieder - einer der besten deutschen Schriftsteller zurzeit.«