Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg hat Hansjörg Schneider Tagebuch geführt. Er notiert Lektüren, Begegnungen, Projekte. Er hält die Glücksmomente fest, die der Tag bringt, und die Alpträume, die ihn in der Nacht heimsuchen. Und immer wieder führt die dichteste Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die ihn nicht loslässt. Hansjörg Schneider protokolliert sein Leben - schonungslos gegen sich und die Welt, berührend und mit lakonischem Humor.
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«