Wie erging es einem jüdischen Offizier, der für Deutschland an der Front stand? Ein junger Mann vertieft sich in die Kriegs-Fotoalben seines Großonkels aus dem Ersten Weltkrieg. Und je mehr er sich fragt, wie dieser der Hölle unversehrt entkommen konnte, umso tiefer gerät er selbst hinein. Ein bewegender Roman über die Macht der Erinnerung und die Kraft der Vorstellung.
»Der hat so einen Spaß am Formulieren, dieser Christoph Poschenrieder - einer der besten deutschen Schriftsteller zurzeit.«