Der vorliegende Band vereinigt seine über das gesamte Werk verstreuten Texte zum Theater - dem eigenen wie dem seiner Zeit. Gedanken über Autoren und über das Schreiben von Stücken, über Schauspieler und Schauspielerinnen (»Es ist erstaunlich, Herrschaften! Sobald man anfängt über Sarah Bernhardt zu schreiben, möchte man unwillkürlich Unsinn verzapfen!«), über das Theaterspielen, über Theaterkritiken und das Verhältnis von Theater und Gesellschaft.
Anton Cechov, einer der meistgespielten Autoren auf deutschen Bühnen, hat sich zeitlebens mit den Fragen rund um das Theater beschäftigt.
»Es wären seine Werke, die ich auf eine Reise zu einem anderen Planeten mitnehmen würde.«