Geschichten und Erwägungen von beeindruckender Vielfalt, doch mit einer Absicht: in der genauen Darstellung von Gewalt und Unrecht etwas von jenem Glück zu retten, ohne das die Welt nicht zu verändern wäre.
"Hackl recherchiert mit der Akribie eines zünftigen Historikers, errichtet sein poetisches Werk immer wieder auf dem persönlichen Zeugnis des Erlebten und Erlittenen. Kurzum: Lieber findet er Stoffe, als sie zu erfinden. Seine Texte sind deshalb freilich noch keine aus dem Staub der Archive geborgenen 'Fälle'. Jeder seiner Sätze ist sorgsam durchdacht, die Collagentechnik präzise, der kompositorische Aufbau raffiniert."