Nach 'Ein Russischer Roman' (detebe 22586) legt Meir Shalev mit 'Esaus Kuß' eine zweite packende Familiensaga vor, die einen lebendigen Einblick in den heute schon zur Historie gewordenen Alltag Israels in den zwanziger, fünfziger und siebziger Jahren gibt. Drei Generationen einer jüdischen Bäckersfamilie: über Brot, Liebe und Leid, Streit und Versöhnung.
Nach >Ein Russischer Roman< (detebe 22586) legt Meir Shalev mit >Esaus Kuß< eine zweite packende Familiensaga vor, die einen lebendigen Einblick in den heute schon zur Historie gewordenen Alltag Israels in den zwanziger, fünfziger und siebziger Jahren gibt. Drei Generationen einer jüdischen Bäckersfamilie: über Brot, Liebe und Leid, Streit und Versöhnung.
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«