Thomas Merton, 1915 in Frankreich geboren, mit zwanzig Jahren Kommunist, mit dreiundzwanzig Katholik, mit sechsundzwanzig Jahren Trappistenmönch in Kentucky, Grenzgänger zwischen Buddhismus und Christentum, schreibt mit diesem Buch eine Schule der Einsamkeit, deren Lernziel die Selbstbesinnung ist.
»Sieben Bücher veränderten Amerikas Haltung zur Religion nach 1945. Thomas Merton schrieb eines davon.«