Alles beginnt mit dem rätselhaften Tod seines Freundes Achternach. Merten beschließt, dessen Witwe Gerda und ihren alten Vater in Berlin aufzusuchen. Gerda ist seine Jugendliebe, und das Wiedersehen weckt Erinnerungen - vielleicht auch Zukunftspläne. Doch Gerda leidet an Wahnvorstellungen und führt Selbstgespräche, und im Haus herrscht eine bedrückende Atmosphäre, die Merten allmählich umschlingt.
Alles fängt mit dem rätselhaften Tod seines Freundes Achternach an. Merten
beschließt, dessen Witwe Gerda und ihren alten Vater in Berlin aufzusuchen.
Das Wiedersehen weckt Erinnerungen: Gerda ist seine alte Jugendliebe. Merten
bemüht sich zwar, die Witwe von ihrer Trauer abzulenken, doch insgeheim
möchte er nur eines - seine Gerda wieder für sich gewinnen. Doch sie hält
ihn mit ihrem seltsamen Verhalten auf Distanz. Sonderbare Dinge spielen
sich ab. Gerda führt Selbstgespräche und entwickelt wahnhafte Ideen. Merten
Spürt, wie die seltsame Atmosphäre des Hauses ihn langsam umschlingt. Rechtzeitig
gelingt ihm der Absprung.