Dieser Querschnitt - in den renommierten Neuübersetzungen der Frankfurter Ausgabe von Dieter E. Zimmer, Klaus Reichert und Hans Wollschläger - bringt: 'Eine kleine Wolke', 'Entsprechungen', 'Gnade' (drei Kurzgeschichten) und die schönste Novelle der englischen Sprache, 'Die Toten' aus 'Dubliners' - zwei selbständige Abschnitte und Höhepunkte aus dem Entwicklungsroman 'Ein Porträt des Künstlers als junger Mann' - ein vollständiges Kapitel ('Hades') aus dem 'Ulysses', dem »Welt-Alltag der Epoche« (Hermann Broch), dem »Andachtsbuch für den objektgläubigen, objektverfluchten weißhäutigen Menschen« (C. G. Jung), dem »bedeutendsten Ausdruck, den unsere Zeit gefunden hat« (T. S. Eliot), dem »ernstesten Welt-Buch der neueren Literaturen, das zugleich ihr welterschütternd-witzigstes ist« (Hans Wollschläger) - und als Dreingabe Aufzeichnungen von Gesprächen mit Joyce aus dem Zürcher Jahr 1917 von Georges Borach, ein buchstabengetreues Joyce-Porträt von Paul Flora und abgeklärte Betrachtungen von Fritz Senn.
»Wenn wir Joyce gelesen haben, kann weder die Literatur noch das Leben jemals wieder ganz so sein wie zuvor.«