Eine Hochzeit und drei Todesfälle: Wilhelm Buschs komische Bildergeschichte vom Aufstieg und Fall der frommen Helene, die den Pfad der Tugend stets aufs Neue knapp verfehlt, ist längst ein Klassiker - und die Weisheiten ihres Onkels sind es nicht minder: »Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt!«
»Meine Liebe zu Busch hat nie nachgelassen, doch der Respekt vor Wilhelm Busch, der sich naturgemäß erst sehr viel später einstellen konnte, wächst und wächst.«