»Mrozek verzerrt, verfremdet, steigert Szenerie, Handlung, Figuren ins Absurde. Doch ist solche Absurdität keinesfalls nur auf das Politische beschränkt, reicht vielmehr ins Existentielle hinein. Dabei gewinnt sie, wie seine Erzählanthologie aus den Jahren 1986-1990 ('Die Geheimnisse des Jenseits') beweist, geradezu beckettsche Qualität.«
»Slawomir Mrozek ist so erfrischend unterhaltsam, daß man süchtig nach ihm werden kann.«