Performative Prozesse setzen auf den Fluss des Ereignishaften, Temporären und Intermedialen. Dabei stiften sie enge Korrespondenzen zwischen Kunst und anderen Wissens- und Lebensbereichen. Aktionskunst und Performance Art, als spezifisch künstlerische Verfahren des Performativen, referieren auf die Bedeutsamkeit von körperlichem Handeln, Materialexperiment und dem Gespür für räumliche Atmosphären und Zeit.