Das Buch weist nach: Ohne einen Autounfall, den Lord Carnarvon mit dem dritten jemals in England zugelassenen Automobil im Sommer 1901 bei Bad Schwalbach/Hessen hatte, wäre das Grab des ägyptischen Pharaos Tut-ench-Amun höchstwahrscheinlich bis heute noch unentdeckt. Nach dem Unfall änderte der Lord sein Leben, mußte aus gesundheitlichen Gründen die Wintermonate in Ägypten verbringen und wurde so zum fanatischen - und erfolgreichen - Ausgräber, der eineinhalb Jahrzehnte an den Ausgrabungen im Tal der Könige aktiv teilnahm und dafür rund 1 Million Mark investierte; bis ihn der "Fluch des Pharao" ereilte.