Führung kann man nicht mit Kursen lernen, die Techniken vermitteln. Und raffinierte Motivationstechniken werden die Motivation nicht nachhaltig fördern. Der Philosoph und Coach Ferdinand Rohrhirsch sieht die Führungskraft als eine Person, die ihre Abhängigkeit erkennen und akzeptieren muss. Auf diese Weise erfahren Mitarbeiter ihren Selbstwert und verstehen ihren Beitrag als Notwendigkeit zum gemeinsamen Erfolg. Er plädiert dafür, nach dem Wesen der geführten Person zu fragen, nicht danach, wie der Mitarbeiter als Mensch manipuliert werden kann. Beispiele aus renommierten Unternehmen untermauern diesen eher unkonventionellen Ansatz.
Ein Buch für Personen, die erfahren haben, dass man etwas nur dann wirklich gut kann, wenn man die Grenzen des eigenen Tuns kennt.
Führung kann man nicht lernen, wie man Kurse für Rhetorik oder Verkauf absolviert. Es ist trügerisch zu glauben, mit geeigneter Psychotechnik könnte die Motivation der Mitarbeiter gesteigert werden.
Der Philosoph und Berater Ferdinand Rohrhirsch zeigt den Führenden als ersten unter Gleichen, der seine Abhängigkeit erkennen und akzeptieren muss. Er plädiert dafür, nach dem Wesen der geführten Person zu fragen, nicht danach, wie der Mitarbeiter als Mensch manipuliert werden kann.
Ein Buch für Personen, die erfahren haben, dass man etwas nur dann wirklich gut kann, wenn man die Grenzen des eigenen Tuns kennt. Praktische Bezüge u. a. zu Hewlett Packard, Deutsche Bahn und IBM untermauern seinen unkonventionellen und lesenswerten Ansatz.
Ferdinand Rohrhirsch ist Privatdozent für Praktische Philosophie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit langem beschäftigt er sich mit führungsphilosophischen Themen. Er ist vielgefragter Referent und berät private und öffentliche Organisationen in Unternehmens- und Wirtschaftspraxis.