Ach, die Liebe! Schön, flüchtig, tief, bewundernd, brennend, schmerzhaft, oberflächlich, unerwidert, unerfüllt, lebenslänglich, über den Tod hinaus, ewig, poetisch, zart, verboten - oder doch nur erträumt: Wenn mehrheitlich unbekannte Schweizer Autor*innen über Liebe schreiben, ist die Vielfalt gross. Und sie kommt mitten aus dem Leben und klingt ungekünstelt und authentisch.
Die Gewinnerin des kleinen Mundart-Wettbewerbs «S' isch äben e Mönsch uf Ärde», wird in wenigen Wochen 97 Jahre alt. «Die roote Glöggli» von Heidi Russi-Schlup, erzählt in schönstem, gut lesbarem Schweizerdialekt, wie Liebe das Leben überdauern kann.
21 weitere, wahre Liebesgeschichten, geschrieben in kunterbunter Schweizer Mundart, gesellen sich zu Russis weihnächtlicher Geschichte.