Kurzweilig erzählt Andreas Malessa von Männern, denen die Geschichte erst verspätet recht gab. Von Männern, die posthum wirkungsvoller wurden, als sie zu Lebzeiten je waren.
Er zeigt, dass auch Genies durch Durststrecken mussten und in Sackgassen gerieten, Rück- und Fehlschläge und Sinnkrisen zu überstehen hatten, ja scheinbar scheiterten, bevor ihre Bedeutung schließlich doch erkannt wurde.
Es sind viele, deren Straße zum Erfolg einen Umweg über den Frust macht. Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende.
Dieses Buch werden alle Männer zu schätzen wissen, die noch im Dunkeln tappen oder die zwar ein Licht sehen, aber nicht wissen, ob es das am Ende des Tunnels oder das eines entgegenkommenden Zuges ist. Andreas Malessa erzählt von Männern, die posthum wirkungsvoller wurden, als sie zu Lebzeiten waren. Er zeigt, dass auch Genies durch Durststrecken und in Sackgassen mussten, Sinnkrisen zu überstehen hatten, ja scheinbar scheiterten, um spät doch Recht zu bekommen und ihre Bedeutung unter Beweis zu stellen. Die erste gute Nachricht für alle: Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade. Die zweite gute Nachricht für alle Männer in der Krise: Niemand steht allein unter der Regenwolke. Denn es sind viele, deren Straße zum Erfolg einen Umweg über den Frust macht: Irrungen, Wirrungen, Fehl- und Rückschläge, manchmal gar Verfolgung gehören dazu, und wer wirklich gut ist, scheint Anspruch auf gehörige Durchhänger zu haben. Doch früher oder später wird die Welt ihn als Held erkennen.
AUS DEM INHALT
Der militant gewaltlos blieb: Martin Luther King, Bürgerrechtsaktivist
Zum Trocknen an die frische Luft: Thomas Cook, Suchtkranken-Reiseveranstalter
Alter Schwede: Dag Hammarskjöld, UNO-Generalsekretär
Augenzeuge des Völkermords: Bartolomé de las Casas, Mönch
Den Vater in sich überwinden: Søren Kierkegaard, Philosoph
Verarmt die andern reich beschenken: Matthias Claudius, Journalist
Erst ausgebremst, dann hochgejubelt: Albert Schweitzer, Arzt
Und viele mehr