Von der Autorin des weltweiten Nr.-1-Bestsellers «Ein ganzes halbes Jahr» ein neuer berührender Roman über die Suche nach dem Ort, an dem wir uns geborgen fühlen.
In einer versteckten Ecke Londons bringt Henri Lachapelle seiner Enkelin und ihrem Pferd bei, der Schwerkraft zu trotzen, so wie er es fünfzig Jahre zuvor in Frankreich getan hat. Doch als es zu einem Schicksalsschlag kommt, ist die vierzehnjährige Sarah auf sich allein gestellt.
Natasha Macauley ist gezwungen, ein Haus mit ihrem charismatischen Ex-Mann zu teilen, und auch beruflich läuft es nicht rund für die Anwältin. Als sich ihr Weg mit dem von Sarah kreuzt, sieht sie eine Chance, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.
Aber sie ahnt nicht, dass Sarah ein Geheimnis hütet ... eines, das die Leben aller auf den Kopf stellen wird.
Familie, das sind die Menschen, bei denen wir uns zuhause fühlen. Auf ihre ganz eigene emotionale und gleichzeitig unterhaltsame Art schreibt Jojo Moyes über Familie: die, in die wir geboren werden, und die, die wir uns suchen.
Sarah und ihr Großvater teilen die Liebe zu Pferden. Einst war Henri ein gefeierter Dressurreiter, bis das Schicksal seine Karriere beendete. Täglich trainiert er die Vierzehnjährige und ihr Pferd. Seit dem Tod von Mutter und Großmutter haben die beiden nur einander. Und als Henri einen Schlaganfall erleidet, bleibt seine Enkelin allein zurück.
Natasha und ihren Mann Mac verbindet nur noch wenig. Ihre Ehe ist gescheitert, doch bis das gemeinsame Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Für Natasha nicht leicht, denn ihre Gefühle für den Mann, der einmal die Liebe ihres Lebens war, sind alles andere als lauwarm.
Als zufällig Sarah in ihr Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Das Zusammenleben ist schwierig. Gibt es überhaupt etwas, was die drei gemeinsam haben? Plötzlich ist Sarah verschwunden. Und Natasha und Mac machen sich widerstrebend auf die Suche. Ein turbulenter Roadtrip durch England und Frankreich beginnt ...
Die Intensität, mit der Moyes die Beziehung zwischen Mensch und Pferd, Kind und Erwachsenen, Mann und Frau schildert, macht die Geschichte zu einem wahren Pageturner.