Eveline Hasler bringt uns in ihrer neuen Novelle?Mozarts Künstlerleben und seinen Existenzkampf so nahe wie kaum jemand vor ihr. Zudem bringt sie Mozart und den Riesen Melchior Thut zusammen, denn diese beiden, die auf den ersten Blick nicht verschiedener sein könnten, hatten nicht nur im Leben ihre Berührungspunkte - sie spiegeln sich auch das eine oder andere Mal ineinander.?Literarisch verknappt und reduziert wird zwischen Geldsorgen und der genauso?verzweifelten Suche nach Anerkennung aus einem Leben eine Metapher für die künstlerische Existenz an sich.
Eveline Hasler bringt uns in ihrer neuen Novelle¿Mozarts Künstlerleben und seinen Existenzkampf so nahe wie kaum jemand vor ihr. Zudem bringt sie Mozart und den Riesen Melchior Thut zusammen, denn diese beiden, die auf den ersten Blick nicht verschiedener sein könnten, hatten nicht nur im Leben ihre Berührungspunkte - sie spiegeln sich auch das eine oder andere Mal ineinander.¿Literarisch verknappt und reduziert wird zwischen Geldsorgen und der genausöverzweifelten Suche nach Anerkennung aus einem Leben eine Metapher für die künstlerische Existenz an sich.
»Seine unvergleichlichen Klänge [?] fängt Eveline Hasler in treffsicheren und eloquenten Sätzen ein.«