Schnelle Notfallhilfe nach Extrembelastungen
- Psychosoziale Notfallversorgung - umfassend und kompakt
- Abgestimmt auf das neue SGB XIV zur Sozialen Entschädigung
- Inklusive Kriseninterventionsprogramm TGIP (Target Group Intervention Program)
Die Frage, wie psychischen Belastungsstörungen nach Extrembelastungen vorgebeugt bzw. wie sie behandelt werden können, hat für Betroffene, Therapeut:innen und verantwortliche Institutionen eine große Bedeutung.
Nur ein Teil der Betroffenen entwickelt eine dauerhafte psychische Belastungsstörung. Nur wenn diese Risikogruppen frühzeitig erkannt werden, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Sie reichen von der unmittelbaren psychosozialen Akuthilfe am Schadensort über die traumazentrierte Beratung und die Akuttherapie bis zu rehabilitativen Leistungen.
Dieses Kompendium gibt ganz konkrete Handlungsanweisungen, bei welchen Betroffenen welche Kriseninterventionen sinnvoll sind.
Schnelle Notfallhilfe nach Extrembelastungen
Wie können psychische Belastungsstörungen nach Extrembelastungen behandelt werden? Und, viel wichtiger noch: Wie können sie durch vorbeugende Maßnahmen bestmöglich verhindert werden?
Nur ein Teil der Betroffenen entwickelt eine dauerhafte psychische Belastungsstörung. Wenn diese Risikogruppe jedoch frühzeitig erkannt wird, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Sie reichen von der unmittelbaren Psychosozialen Akuthilfe über traumazentrierte Fachberatung und Akuttherapie bis zu rehabilitativen Leistungen.
Dieses Kompendium zeigt, für wen welche psychosozialen Maßnahmen sinnvoll sind, und gibt Handlungsanleitungen für die Psychosoziale Notfallversorgung in der Opfer- und Katastrophenhilfe.
Mit einem Vorwort von Barbara Juen und einem Interview mit Stevan Hobfoll.