Christoph Maria Herbst
ist schlicht und einfach der König der Erdmännchen.
»Fressen Bären überhaupt Gurken?«
Dass die neuen Chefs im Wald plötzlich die Erdmännchen sind, ist zwar für Rufus und Ray famos, passt aber nicht allen. Unter dem Deckel brodelt es gehörig. »Dann macht doch Demokratie«, schlägt Rufus vor und stößt bei den Waldbewohnern auf sehr viel offenere Ohren als erwartet. Tatsächlich sieht es mit Feldhäsin Grete als erste Präsidentin für eine Weile so aus, als könnte sich alles zum Guten und Schönen und Friedlichen fügen. Bis erst eine Haussau samt Ferkelchen auftaucht und nach Keiler Herrmann fragt - und dann auch noch drei sibirische Braunbären durchs Gehölz brechen, für die, wie sich herausstellt, Demokratie ein Fremdwort ist.
Höchste Zeit für Rufus und Ray, durch eine geniale Idee den Wald zu retten!
»Es ist ein absolutes Vergnügen, Christoph Maria Herbst zuzuhören. Als Erdmännchen ehrenhalber ist er ein Ausnahmetalent. Er brummt und schnauft, hechelt und piepst, das es eine wahre Freude ist. Coole Geschichte für alle Fans der quirligen Erdmännchen.«