Wie kein Zweiter setzte sich Niklaus Meienberg mit seinen Artikeln und Büchern (vide Die Erschiessung des Landesverräters S.) der Öffentlichkeit aus und verteidigte seine Auffassungen und Erkenntnisse mit Leib und Seele. Bis der ungleiche Kampf einer gegen (fast) alle für ihn unerträglich wurde. Auch der Arzt seines Vertrauens konnte das Schicksal des in eine schwere Depression Geratenen nicht mehr abwenden. Meienberg selber wünschte, dass sein Psychiater seine Beobachtungen eines Tages publiziere.