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Jörg Ewertowski, geboren 1957 in Zweibrücken, absolvierte eine Ausbildung zum Goldschmied und arbeitete in diesem Beruf, bevor er ein Studium der Philosophie, Germanistik, Theologie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main aufnahm. Seit 1994 leitet er die Bibliothek des Rudolf Steiner Hauses in Stuttgart. Er promovierte 1997 über F.W.J. Schelling mit seiner Dissertation: "Die Freiheit des Anfangs und das Gesetz des Werdens". Im Verlag Freies Geistesleben erschien von ihm bereits: "Die Entdeckung der Bewusstseinsseele - Wegmarken des Geistes" (2007). Ruth Ewertowski wurde 1963 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Anglistik und promovierte über das Thema des Außermoralischen. Sie war in einer Werbeagentur und als Lektorin tätig. Seit 2012 ist Ruth Ewertowski Redakteurin der Zeitschrift 'Die Christengemeinschaft'. Außerdem arbeitet sie in der Bibliothek im Rudolf Steiner Haus Stuttgart und als freie Autorin. Ihr Themenschwerpunkt liegt auf ethischen und christologischen Fragen. Ruth Ewertowski lebt mit ihrem Mann in Stuttgart. Prof. Dr. Wolfgang Schad, geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer und war anschließend Dozent am Seminar fu?r Waldorfpädagogik in Stuttgart. Von 1992 bis 2005 leitete er das Institut fu?r Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Er hat zahlreiche Bu?cher und Zeitschriftenartikel veröffentlicht; u.a. 'Goethes Weltkultur'; 'Evolution als Verständnisprinzip in Kosmos, Mensch und Natur'; 'Die verlorene Hälfte des Menschen' sowie sein Opus magnum: 'Säugetiere und Mensch'. Wolfgang Schad verstarb am 15. Oktober 2022. Thomas Schmidt, geboren 1934 in der Altmark. Studium der Physik und Astronomie in Kiel und Göttingen, Promotion in praktischer Sonnen-Astrophysik. Ab 1962 Astronom an der Landessternwarte Heidelberg, später am dortigen Max-Planck-Institut für Astronomie. Seit 1965 Mitglied des Sektionskollegiums der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum. 1967 bis 1973 mehrere astronomische Beobachtungsaufenthalte in Südafrika, Chile und Namibia. Hauptarbeitsgebiet: Messungen und Analysen der Polarisation des Sternlichtes. 1970 Habilitation an der Uni Heidelberg. Ab 1974 Waldorflehrer für Physik, Mathematik und Astronomie in Frankfurt, nebenberuflich noch astronomisch in Heidelberg und Frankfurt tätig. Manfred Krüger 1938 in Köslin, Pommern geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Heidelberg und Tübingen und promovierte über Gérard de Nerval. Von 1966 bis 1973 hatte er einen Lehrauftrag für französische Literatur an der Universität Erlangen inne, ab 1969 arbeitete er zudem in der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. An dem von ihm mitbegründeten Seminar für Geisteswissenschaft in Nürnberg erhielt er 1971 einen Lehrauftrag, von 1986 bis 2010 war Krüger als Professor für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg tätig. Begleitend dazu unterrichtete er als Gastdozent am Institut für Waldorf-Pädagogik in Witten sowie an der Alanus Hochschule in Alfter und engagierte sich in der Waldorflehrerausbildung in Tokio. Manfred Krüger verstarb am 24. Februar 2019. Prof. Dr. Wolfgang Schad, geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer und war anschließend Dozent am Seminar fu?r Waldorfpädagogik in Stuttgart. Von 1992 bis 2005 leitete er das Institut fu?r Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Er hat zahlreiche Bu?cher und Zeitschriftenartikel veröffentlicht; u.a. 'Goethes Weltkultur'; 'Evolution als Verständnisprinzip in Kosmos, Mensch und Natur'; 'Die verlorene Hälfte des Menschen' sowie sein Opus magnum: 'Säugetiere und Mensch'. Wolfgang Schad verstarb am 15. Oktober 2022. |