Die beiden Klaviersonaten in G-Dur (Hob. XVI:6) und E-Dur (Hob. XVI:31) nehmen eine besondere Stellung in Haydns Sonatenschaffen ein. Die G-Dur-Sonate zählt zu den ausdrucksvollsten unter den frühen Klaviersonaten des Komponisten, die E-Dur-Sonate scheint schon unmittelbar nach ihrer Entstehung zu einem sehr beliebten Werk avanciert zu sein. Ihre gemäßigten technischen Ansprüche machen sie zu besonders dankbaren Unterrichtswerken. Ihr frischer musikalischer Ansatz und ihre kontrastreiche Ausdrucksvielfalt machen sie gleichermaßen zu lohnenden Repertoirestücken für den Konzertvortrag.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
Die E-Dur-Sonate (Hob. XVI:31) scheint schon unmittelbar nach ihrer Entstehung zu einem sehr beliebten Werk avanciert zu sein. Ihr frischer musikalischer Ansatz und ihre kontrastreiche Ausdrucksvielfalt machen sie gleichermaßen zu einem lohnenden Repertoirestück für den Konzertvortrag.
Besetzung:
piano
Hob. XVI:31