»Warum hat die Herausgeberin aus der Fülle herrlicher Geschichten von D. H.Lawrence ausgerechnet diese fünfzehn ausgewählt? Weil Leben und Werk bei D. H. Lawrence ein nicht zu trennendes Ganzes bilden und sie deshalb den Hintergrund für sein Wanderleben darstellen, die Bühne, auf der sich eine Szene nach der anderen abspielt, eine Reihe von Spiegelbildern, in chronologisch nicht immer exakter Folge.«
»Wenn dieser Autor mit den Jäger- und Reiterinstinkten gerade nicht Pfaffen abschießt oder mit Amokläufen beschäftigt ist (was sei), so kann er Bilder von unvergesslicher Zartheit und Transparenz erschaffen.«