Chauffeur Didi sieht dem neuen deutschen Star-Torwart Franzl Lechner zum Verwechseln ähnlich. Klar, dass beim hinterhältigen Versuch, den Torwart zwecks Spielmanipulation auszuschalten, so ziemlich alles schief läuft. Fortan steht Didi im Tor, eigentlich sportlich absolut ungefährlich. Aber in der zweiten Halbzeit wächst "Franzl" auf einmal über sich hinaus. Aber auch beim Wohnmobilrennen, an dem er mit Opa Wendolin teilnimmt, steht Didi vor einer großen Herausforderung - bei seinem actionreichen Fahrstil natürlich kein Wunder. Auf der Rennstrecke oder den umliegenden Rastplätzen ist fortan der Teufel los, wenn Didi sich nähert... Die Slapstick-Filmhandlungen werden dabei immer wieder in typischer "Nonstop Nonsens"-Manier von haarsträubenden Sketchen unterbrochen. Mit "Nonstop Nonsens" schuf Dieter Hallervorden 1975 einen Meilenstein der deutschen Comedy-Geschichte. Bis 1980 sorgte die Slapstick-Figur "Didi" im Fernsehen für ungeahnte Einschaltquoten wie sie heute bestenfalls Champions-League-Spiele erreichen.