Aufgewachsen in Compton, Kalifornien, zusammen mit vier weiteren Schwestern, ist Serena Williams hinsichtlich ihre Grand-Slam-Erfolge im Einzel die erfolgreichste Tennisspielerin der sogenannten Open Era seit 1968. Zudem feierte die U.S.-Amerikanerin auch im Doppel und Mixed mehrere internationale Turniersiege.
Doch wer ist Serena Williams wirklich? Im Buch "Serena Williams: Tennis-Champion, Sportlegende & Kulturikone" erzählt Merlisa Lawrence Corbett die Geschichte einer der reichsten und einflussreichten Sportlerinnen der modernen Ära. Williams ist nicht nur eine einzigartige Sportlerin, sondern auch Aktivistin und Stilikone, die durch ihr Talent, ihre Arbeitsmoral und kompromisslosen Ehrgeiz inspiriert und schockiert, sowohl auf als auch abseits des Tennisplatzes.
Von ihrer Kindheit in Compton nahe Los Angeles, ihrem Aufstieg durch die Country Clubs und Jugendturniere Amerikas, bis hin zu ihren größten internationalen Triumphen und der Krönung zur "Königin des Tennisplatzes", beschreibt Corbett den harten Weg bis an die absolute Spitze und die oft bittere Rivalität mit anderen Profispielerinnen, einschließlich ihrer eigenen Schwester Venus, sowie den ständigen Druck sich angesichts permanenter Kritik und Kontroversen immer aufs Neue zu beweisen.
Das Buch "Serena Williams: Tennis-Champion, Sportslegende & Kulturikone" analysiert den breiteren Einfluss des Williams Phänomen als Symbol der afro-amerikanischen Gesellschaft und als feministische Vorreiterin bis hin zu ihre Rolle als Modeikone und Mutter ihrer 2017 geborenen Tochter Alexis Olympia Ohanian Jr.