Jahrelang unterhielt Sartre zu einigen der bekanntesten Künstler freundschaftliche Beziehungen. Was Sartre über seine Freunde schrieb, war Teil eines größeren Entwurfs. Sartre dachte an eine Ästhetik, in der die literarische Kunst in ihrem Verhältnis zu anderen Künsten dargestellt werden sollte. So sind die hier vorgestellten Texte Bausteine zu dieser Ästhetik.
Jahrelang unterhielt Satre zu einigen Künstlern unseres Jahrhunderts freundschaftliche
Beziehungen. Was Satre über seine Freunde Giacometti, Masson und Wols,
über deren Werke und jene von Calder, Lapoujade und David Hare schrieb,
war Teil eines größeren Entwurfs. Satre dachte an eine Ästhetik, in der
die literarische Kunst in ihrem Verhältnis zu anderen Künsten dargestellt
werden sollte. So sind die hier vorgestellten Texte Bausteine zu dieser
Ästhetik, deren Entwicklung von seinen Reflexionen über das Imaginäre bis
zur Flaubertbiographie verfolgt werden kann.