Der Tiny-House-Trend ist die Lösung für preiswertes Wohnen mit Stil Noch vor einem Jahr drehte Nicole einfach die Heizung höher, wenn ihr kalt war - heute geht sie raus, um
Holz für den Kamin zu hacken. Damals traf man sich in der Bar gleich nebenan - heute sitzen sie und ihr Mann lieber mit Freunden um ein Lagerfeuer und bestaunen die Sterne. War Nicole früher
oft ausgebrannt und müde, hat sie heute nur dann Augenringe, wenn der Hahn morgens um fünf zu krähen anfängt. Was als Schnapsidee zweier Großstädter begann, wurde für Nicole und Carsten zum
Upcycling-Traum mitten in der Natur: In vielen Stunden Handarbeit verwandelten sie einen
alten Bauwagen in ein gemütliches Zuhause vor den Toren
Hamburgs und wurden damit zu
Vorreitern der Tiny-House-Bewegung, die immer mehr Anhänger findet.
Frei und glücklich auf 25m² Viele träumen davon: Ein Haus im Grünen besitzen und trotzdem das Stadtleben nicht für immer aufgeben müssen. Finanziell unabhängig sein und dennoch genug Platz zum Leben haben. Doch wie soll das gehen, ohne reiche Eltern oder einen Lotto-Gewinn? Nicole und Carsten, beide um die 30, fanden eine verrückte, aber realisierbare Lösung: Sie bauten sich ein Haus auf Rädern! Was als Schnapsidee zweier Großstädter begann, wurde für die beiden zum Upcycling-Traum mitten in der Natur: In vielen Stunden Handarbeit verwandelten sie einen alten Bauwagen in ein gemütliches Zuhause vor den Toren Hamburgs und wurden damit zu Vorreitern der Tiny-House-Bewegung, die immer mehr Anhänger findet.
»Ein Buch das Mut macht, die Ärmel hoch zu krempeln, Dinge anzugehen und umzusetzen.«