In the twentieth century alone, more than 270 million people have been murdered by tyrants clinging to power and turning their back on the prosperity and freedom democracy can bring. This book argues that only through true democracy can we find a solution to the evils that have plagued mankind for centuries.
In The Blue Book of Freedom," R. J. Rummel asserts that democracy is the solution to the scourges that face the world. A student of war and peace for more than forty years, he has learned that democratic freedom provides a solution to the evils that have plagued mankind. "The Blue Book of Freedom" presents the results of his work in everyday language. The main points are: * Freedom is the way to economic and human security. * Free people never have famine. * Where people are free, political violence is minimal. * The more freedom a people enjoy, the less likely their government will murder them. * The less free the people in any two nations are, the bloodier and more destructive any war between them will be. * To do away with famine, mass impoverishment, democide (the murder by a government of its own people), and war, promote freedom. * Democratic freedom is a method of nonviolence and an antidote to war."
Gabrielle de Vincendy kehrt nach mehr als vierzig Jahren Abwesenheit in
ihren Heimatort in der Normandie zurück. Das Zimmer des Hotels 'Zwei Leoparden'
wird zum Schauplatz ihrer Vergangenheit. Hier erinnert sie sich an ihre
Kindheit und die Personen, die in den Jahren des Krieges eine Rolle für
sie spielten: Ihre Mutter Odette, die beste Freundin Clotilde und deren
Bruder Henry, welchem sie nicht traut. Außerdem war da noch Hans Balda,
ein Freund von Henry. Heute ist Gabrielle Malerin und bereitet sich auf
eine Vernissage in ihrer Geburtsstadt vor. Während ihrer freien Zeit besucht
sie Henry, der sich in den Nachkriegsjahren redlich um den Wiederaufbau
der Stadt gekümmert und es zu großem Ansehen und Einfluß in der Region
gebracht hat. Gabrielle kennt ihn jedoch noch als einen jugendlichen Rebellen,
sein eigenes Volk für seine Demut den deutschen Besatzern gegenüber verachtend,
vor allen Dingen aber - und diese Seite Henry's bleibt ihr unverständlich
- als Freund des Wehrmachtsoffiziers Hans Balda. Noch immer hegt sie den
Verdacht, daß er sie und Clotilde bei den Deutschen denunziert habe, einen
Postsack in Brand gesteckt zu haben. Kurz nach dem Verhör verschwand Clotilde
unter nie geklärten Umständen. Die ersten Jahre nach dem Krieg verbrachte
Gabrielle in Deutschland. Es ergab sich, daß der Kontakt zu Hans Balda
bestehen blieb, ohne daß sie beide jedoch die Vergangenheit aufarbeiteten.
Gabrielle versucht das Versäumte nun alleine nachzuholen. Wieder und wieder
geht Gabrielle die Vergangenheit durch. Sie unternimmt in ihrem Hotelzimmer
'Zwei Leoparden' den Versuch, ihre Sichtweisen und Gefühle aus zwei Zeiten
miteinander zu vermischen. Zwei Kulturen kommen in ihrem Gedankenspiel
zu Wort und die Geschichte wird aus zwei Perspektiven beleuchtet. Dennoch
findet sie keine Antwort auf ihre Frage: warum?