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Roland Brockmann lebt als Journalist, Fotograf und Video-Produzent in Berlin. Geboren in Hamburg, studierte er Soziologie, bevor er 1994 als Journalist nach Berlin ging, wo er zunächst als Redakteur arbeitete, dann als freier Reporter. Seitdem hat er aus über fünfzig Ländern berichtet - u. a. für GQ, Mare, Playboy, Süddeutsche Zeitung, Die Tageszeitung, Die Welt. 1999 berichtete er zum ersten Mal aus Afrika. Von 2002 bis 2004 lebte er als Entwicklungshelfer in Daressalam, von 2005 bis 2006 als freier Korrespondent in Nairobi. Seit 2011 arbeitet er als Kameramann und Fotograf für verschiedene Hilfsorganisationen. Unter anderem berichtete er über Boko-Haram-Flüchtlinge in Kamerun, Koltan-Minen im Kongo, Landgrabbing in Sierra Leone oder Flüchtlingscamps im Südsudan. |