Der Berner Holzstecher Emil Zbinden (1908-1991) setzte sich immer neu mit der menschlichen Arbeit in der Grossindustrie auseinander. Ab 1950 beschäftigte er sich - zu einem grossen Teil zusammen mit Ku?nstlerkollegen - intensiv mit Wasserkraftwerk- und Staumauerbauten in den Alpen. Exemplarisch dafu?r stehen heute die Arbeiten im Grimselgebiet und im Bergell. Dort schuf der Berner Ku?nstler bis 1959 zwei umfangreiche Werkzyklen und fand eine neue Form der Alpenmalerei. Neben Zbinden arbeiteten auch einige FotografInnen vor Ort. Die beiden Bu?cher «Albigna» und
«Grimsel» versammeln eine Auswahl dieses unpublizierten Bildmaterials und greifen historische Aspekte der Grossbaustellen auf.
Der Schuber enthält die Publikationen «Albigna» (978-3-909990-28-3) und «Grimsel» (978-3-909990-29-0).
Emil Zbinden (1908-1991) setzte sich immer neu mit der menschlichen
Arbeit in der Grossindustrie auseinander. Ab 1950 beschäftigte er sich -
zu einem grossen Teil zusammen mit Künstlerkollegen - intensiv mit
Wasserkraftwerk- und Staumauerbauten in den Alpen. Exemplarisch
dafür stehen heute die Arbeiten im Grimselgebiet und im Bergell. Dort
schuf der Berner Künstler bis 1959 zwei umfangreiche Werkzyklen und
fand eine neue Form der Alpenmalerei. Neben Zbinden arbeiteten auch
einige FotografInnen vor Ort. Die beiden Bücher «Albigna» und «Grimsel»
versammeln eine Auswahl dieses unpublizierten Bildmaterials und greifen
historische Aspekte der Grossbaustellen auf.