Das Letzte, was sie hörte, war ein Schlaflied
Herbst 1997: Auf dem Wilzenberg wird eine junge Frau tot aufgefunden, ermordet durch einen Stich ins Herz. Der Täter lässt nichts zurück außer einer Spieluhr, die »Hush little baby« spielt.
Gegenwart: Jan Römer, Reporter für ungelöste Kriminalfälle, rollt mit seiner Kollegin Mütze das Verbrechen neu auf. Warum trug das Opfer trotz der Kälte nur ein dünnes rotes Kleid? Warum kann niemand etwas zu dem Gästehaus im Wald sagen, in dem die Frau damals arbeitete? Dann wird wieder eine Frau getötet. Auch neben ihrer Leiche wird eine Spieluhr gefunden. Und Jan Römer begreift, dass die Vergangenheit nicht tot ist ?
KANNST DU DAS LIED DER TOTWN MÄDCHEN HÖREN? Herbst 1997: Sie ging alleine auf den Wilzenberg. Nachts. Dort traf sie auf ihren Mörder - und alles, was der Täter zurückließ, war eine Spieluhr. 20 Jahre später: Die Journalisten Jan Römer und Stefanie Schneider recherchieren den ungelösten Mord an der 19-jährigen Sonja Risse. Dabei stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Auf ein geheimnisvolles Haus am Fuße des Berges. Auf eine Geschichte voller Hass und Begierde. Dann wird erneut eine Frau getötet - und wieder lässt der Täter eine Spieluhr zurück ?
"Atmosphärisch dichte Krimis und Thriller, in denen Morde aus der Vergangenheit Auswirkungen auf die Gegenwart haben - das gilt als Markenzeichen von Linus Geschke."