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Audrey Niffenegger, geboren 1963, ist Schriftstellerin und bildende Künstlerin und lebt in Chicago und London. Weltberühmt wurde sie mit ihrem Roman 'Die Frau des Zeitreisenden' (2004), der monatelang auf den Bestsellerlisten stand und in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Der Roman wurde 2009 mit Rachel McAdams und Eric Bana in den Hauptrollen verfilmt. 2022 wurde er von HBO in einer sechsteiligen Serie neu verfilmt. Bei S. FISCHER erschien 2009 ihr zweiter Roman 'Die Zwillinge von Highgate' sowie 2017 die Anthologie 'Katzen und Gespenster'. Niffenegger liebt 'Alice im Wunderland' und Rilke, sammelt Schmetterlinge, Bücher und Comics. Audrey Niffenegger, geboren 1963, ist Schriftstellerin und bildende Künstlerin und lebt in Chicago und London. Weltberühmt wurde sie mit ihrem Roman 'Die Frau des Zeitreisenden' (2004), der monatelang auf den Bestsellerlisten stand und in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Der Roman wurde 2009 mit Rachel McAdams und Eric Bana in den Hauptrollen verfilmt. 2022 wurde er von HBO in einer sechsteiligen Serie neu verfilmt. Bei S. FISCHER erschien 2009 ihr zweiter Roman 'Die Zwillinge von Highgate' sowie 2017 die Anthologie 'Katzen und Gespenster'. Niffenegger liebt 'Alice im Wunderland' und Rilke, sammelt Schmetterlinge, Bücher und Comics. Tobias Schnettler wurde in Hagen geboren und studierte Amerikanistik. Er lebt in der Nähe von Marburg und hat zuletzt unter anderem Bücher von John Ironmonger, Alison Bechdel und Neal Stephenson übersetzt.
Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde für ihre A. S. Byatt-Übertragungen mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt Übersetzerpreis ausgezeichnet. Außerdem übersetzte sie Jane Austen, Charles Dickens, F. Scott Fitzgerald, Marcel Proust, Michael Ondaatje, Lawrence Norfolk, Annie Proulx und viele andere mehr.
Brigitte Jakobeit, Jahrgang 1955, lebt in Hamburg und übersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie Bücher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger, J. R. Moehringer und Jonathan Safran Foer.
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