Das houellebecqsche Universum ist eines, in dem sich Individuen in stetiger Konkurrenz miteinander befinden. Allein das (schwindende) Ideal der Liebe könnte aus diesem auf Dauer für alle unbefriedigenden Kreislauf befreien. Bernard Maris' Buch bietet nicht nur eine fundierte Gesellschaftskritik, sondern auch einen Schlüssel zum Verständnis des Werks eines der wichtigsten Autoren der Gegenwart.
»Dieses kleine, aber feine Buch ist zugleich ein Pamphlet gegen den ökonomischen Liberalismus und eine Würdigung des visionären Talents von Houellebecq.«
VAR MATIN
»Bernard Maris demonstriert, mit welcher Meisterschaft Houellebecq die Auswüchse der kapitalistischen Gesellschaft aufzeigt, die wir heute erleben.«
LE JOURNAL DU MEDECIN
»Kein anderer Schriftsteller hat die ökonomische Malaise, die unsere Epoche vergiftet, so vollständig durchdrungen wie Houellebecq.«
BERNARD MARIS
"Schlauer und an vielen Stellen sehr witziger Essay."
Julia Encke, F.A.S
"Maris stellt seinen Freund als Autor dar, der die Vergänglichkeit thematisiert und die im Kapitalismus verloren gegangene Sehnsucht nach Liebe." Brigitte Schwens-Harrant, DIE FURCHE
"Witzig und kenntnisreich geschrieben. Absolut lesenswert."
Dani Levy,3SAT KULTURZEIT
"Bernhard Maris' Buch bietet nicht nur eine fundierte Gesellschaftskritik, sondern auch einen Schlüssel zum Verständnis des Werks von einem der wichtigsten Autoren der Gegenwart."
STADTZAUBER KULTURMAGAZIN