- "Peopleware" in deutscher Übersetzung
- Der Klassiker in der dritten Auflage mit sechs neuen Kapiteln
- Viele Tipps, wie Produkte mehr Qualität erhalten und formale Vorgehensweisen aufgelockert werden
- Hilfreiche Empfehlungen, wie man Teams pflegt, die gesund und produktiv sein sollen
- Extra: E-Book inside
Nur wenige Computerbücher haben eine so tiefgreifende Wirkung auf das Software-Management wie "Peopleware": Denn in diesem langjährigen Bestseller wird ganz klar dargestellt, dass die wesentlichen Probleme in der Software-Entwicklung nicht technischer, sondern menschlicher Natur sind - und das sind nur selten triviale Probleme! Aber wenn Sie sie lösen, maximieren Sie die Erfolgschancen Ihrer Projekte.
Für diese dritte Auflage haben die Autoren sechs neue Kapitel geschrieben und andere überarbeitet, um sie auf den Stand der heutigen Herausforderungen zu bringen. So behandelt das Buch zum Beispiel Management-Pathologien, die bislang nicht als Pathologien wahrgenommen wurden. Auch eine neue Kultur für Meetings wird angesprochen oder hybride Teams, die aus Mitarbeitern zusammengestellt werden, die aus altersmäßig scheinbar nicht kompatiblen Generationen stammen. Und die Autoren diskutieren Hilfsmittel, die sich in Projekten eher wie Anker statt wie Propeller anfühlen.
Jeder, der Software-Teams oder Software-Organisationen managen muss, wird in diesem Buch unschätzbare Hinweise für die tägliche Arbeit finden.
Systemvoraussetzungen für E-Book inside: Internet-Verbindung und Adobe-Reader
"Mit Anekdoten aus dem Erfahrungsschatz der Autoren gespickt und mit viel Praxis gewürzt bereitet das Buch Vergnügen. Wenn alle Manager dessen Aussagen beherzigten, wäre vieles besser." Michael Müller, iX, 7/2014
"... denn Manager können hier noch etwas lernen." Dominik Wagenführ, freiesMagazin, 3/2014
"Für jeden, der Softwareteams oder Software-Organisationen managen muss, bietet dieses Buch hilfreiche Hinweise für die tägliche Arbeit." dotnetpro, April 2014
"Das Buch gehört auch heute nicht nur in die Hände, sondern in die Köpfe von Menschen, die professionell Software entwickeln wollen, um zu verstehen, wie Menschen hier besser zusammenarbeiten können." Frank Pientka, OBJEKTspektrum, Juli 2014