Ann Mitchell ist Kolumnistin einer Tageszeitung. Als ein neuer Eigentümer die Zeitung übernimmt, werden viele Mitarbeiter und auch Ann entlassen. Ihre letzte Handlung ist das Schreiben eines imaginären Leserbriefs, den sie mit John Doe unterzeichnet. Dieser John Doe macht seinem Ärger über die schlechte Behandlung der kleinen Leute in den USA Luft und kündigt an, sich an Heiligabend vom Rathaus zu stürzen. Der Brief wird zur öffentlichen Sensation die Zeitungsmacher entscheiden sich, aus der fiktiven Figur John Doe einen realen Menschen zu kreieren. Der arbeitslose, ehemalige, Baseballspieler Long John Willoughby wird engagiert, neu eingekleidet und in diese Rolle eingeführt. Von nun an begleitet Ann Mitchell in ihren Artikeln das Leben von John Doe. Als er vom Politiker D.B. Norton für dessen Karriere benutzt wird, droht dies für John der Anfang vom Ende zu sein.