»Im Anschluss an sein früheres Traumspiel 'Nach Damaskus' hat der Autor in diesem Traumspiel versucht, die unzusammenhängende, aber scheinbar logische Form des Traumes nachzuempfinden. Alles kann geschehen, alles ist möglich und wahrscheinlich. Zeit und Raum existieren nicht; vor einem unwichtigen Realitätshintergrund entwickeln sich Einbildungen und weben neue Muster: eine Mischung aus Erinnerung, Erlebnissen, freien Erfindungen, Unsinnigkeiten, und Improvisationen« - so Strindberg selber im Vorwort zu seinem Drama. Es erscheint hier in der neuen Übersetzung von Christel Hildebrandt.
»Im Anschluss an sein früheres Traumspiel >Nach Damaskus< hat der Autor in diesem Traumspiel versucht, die unzusammenhängende, aber scheinbar logische Form des Traumes nachzuempfinden. Alles kann geschehen, alles ist möglich und wahrscheinlich. Zeit und Raum existieren nicht; vor einem unwichtigen Realitätshintergrund entwickeln sich Einbildungen und weben neue Muster: eine Mischung aus Erinnerung, Erlebnissen, freien Erfindungen, Unsinnigkeiten, und Improvisationen« - so Strindberg selber im Vorwort zu seinem Drama. Es erscheint hier in der neuen Übersetzung von Christel Hildebrandt.