Thoth, der Schriftgelehrte unter den ägyptischen »Göttern«, auch inkarniert als Hermes Trismegistos, war der Vater der verborgenen Weisheit und Astrologie sowie der Entdecker der Alchemie. Sein aktuelles Buch stellt ein neues Kraftzentrum des Menschen vor, ein sich gerade in uns entwickelndes »Einheitschakra«, das auf dem vorhandenen Chakrasystem aufbaut. Es erhöht die Schwingungsfrequenz des Einzelnen und beschleunigt seinen energetischen Wandel, was zur Vervollkommnung der DNS-Struktur und Stabilisierung der »Merkabah« führen kann, des persönlichen Lichtgefährts. So können wir in Einklang gelangen mit den Frequenzen der neuen Menschheitsära.
Thoth sagt: »Ich schenke euch die Flügel eines wunderschönen Schmetterlings im Winde, der in Leichtigkeit seines Seins von Blume zu Blume fliegt. Getragen von der Liebe der Sonnenstrahlen in Erwartung eines wundervollen neuen Morgens.«
Thoth führt uns in vollkommener Verbundenheit tiefer an die Entfachung des Kristallchakras, des kosmischen und hochenergetischen Tores heran, welches sodann die höchsten Frequenzen in uns offenbart. Durch die zeitgleiche Verbindung der geistigen Zentren unseres Heimatplaneten, unserer Heimatsonne und der Ur-Zentralsonne findet eine Aktivierung der höchsten Energien in uns statt. Sie verbinden uns vollkommen eigenständig mit den Frequenzen und Informationen der höchsten geistigen Zentren allen Seins. Die Bewusstwerdung über diesen Prozess und die resultierende Schwingungsfrequenz bewirkt eine Öffnung der Membranen zu allen Schwingungskoordinaten innerhalb aller existierenden Energietore.
Thoth sagt: »Himmel und Erde, Materie und reiner Geist miteinander zu einer vollkommenen bewussten Einheit verbunden. Hier ist der Schlüssel, und diesen habt ihr in euch gefunden.«
Kerstin Simoné lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Berlin. Schon als kleines Mädchen war sie hellsichtig. Seit 2003, als sie bei einem tragischen Ereignis in Kontakt mit der geistigen Wesenheit Thoth kam, channelt sie seine Botschaften. Sie gibt regelmäßig Seminare und Workshops.
"Ich schenke euch die Flügel eines wunderschönen Schmetterlings im Winde, welcher von Blume zu Blume in Leichtigkeit seines Seins fliegt. Getragen von der Liebe der Sonnenstrahlen in Erwartung eines wundervollen neuen Morgens! So sei es! In vollkommener und tiefer Liebe, Thoth."