Venedig im Nebel, verwaiste kalifornische Strände, die Teiche der Camargue und das Engadin im tiefsten Winter - Paul Flora entführt uns in stille Landschaften von zartestem Federstrich, in denen einsame Menschen, ungerührt vorbeigleitende Gondeln, gemächliche Reiter und selbst die Raben nur vorübergehende Erscheinungen sind.
»Der freundlichste unter den bedeutenden Künstlern der Gegenwart. Die Bilder des melancholischen Großmeisters sind nicht traurig, sondern geistreich, spöttisch, elegant.«