John Armleder, Beat Streuli, Zilla Leutenegger und Yves Netzhammer, Balthasar Burkhard, Thomas Flechtner oder Cécile Hummel: Die Credit Suisse baut seit 1975 eine Sammlung schweizerischer Gegenwartskunst auf, die heute rund 5000 Werke umfasst. Insbesondere gehören Werkgruppen einzelner Kunstschaffender sowie Projekte dazu, die für bestimmte Örtlichkeiten geschaffen wurden.
Nun wird die Sammlung der Credit Suisse erstmals in Buchform präsentiert: In über dreihundert Abbildungen, welche die Kunstwerke an ihrem üblichen Platz in den Räumen der Bank zeigen, und in analysierenden Texten werden 16 ortsspezifische Projekte sowie Werkgruppen von 30 Kunstschaffenden vorgestellt. Im Anhang findet sich ein bebildertes Inventar der Sammlungstätigkeit der letzten zehn Jahre. Ein aussergewöhnlich schön gestaltetes Kompendium zu dieser Sammlung von Rang.
Die Grossbank Credit Suisse baut seit 1975 eine aussergewöhnliche Sammlung schweizerischer Gegenwartskunst auf, die heute rund 5000 Werke umfasst. Gesammelt werden insbesondere Werkgruppen einzelner Kunstschaffender. Auch Kunst-und-Bau-Projekte gehören dazu, die direkt für bestimmte Örtlichkeiten geschaffen wurden. Personell reicht das Spektrum von Georg Aerni bis Andreas Züst, von Annelies strba bis John Armleder, von Roman Signer bis Studer / van den Berg, von Zilla Leutenegger bis Yves Netzhammer, von Balthasar Burkhard bis Cécile Hummel.
Nun wird die Sammlung erstmals in Buchform präsentiert: In etwa 300 Abbildungen und beschreibenden Texten werden die Werkgruppen von rund fünfzig Künstlerinnen und Künstlern ausführlich vorgestellt. Im Anhang findet sich ein bebilderter Gesamtkatalog der Sammlung. Speziell am Konzept des Buches ist, dass die Kunstwerke nicht neutral reproduziert, sondern im räumlichen Kontext ihrer realen Hängung in den Geschäftsräumlichkeiten der Credit Suisse gezeigt werden. Dadurch ergeben sich auch spannende Kontraste oder Verbindungen zwischen Architektur und zeitgenössischer Kunst.