Der amerikanische Marschall, so nennen ihn die Landarbeiter, hat nach dem Zweiten Weltkrieg gemäß seinem Plan die Türkei mit tausenden von funkelnden, riesenhaften Traktoren überschwemmt. Seither ist in der Çukurova-Ebene nichts mehr so wie früher. Die Großgrundbesitzer sind vernarrt in ihre neuen Maschinen und glücklich, dass sie sich mit den Tagelöhnern aus den Bergdörfern nicht mehr herumschlagen müssen.
So irrt ein Grüppchen von Dörflern durch Staub, Hitze und höllische Moskitoschwärme. Schließlich findet es sein Glück ganz unerwartet: Auf dem Feld des menschenfreundlichen Melonengärtners.
In der anatolischen Çukurova-Ebene ist nichts mehr so wie früher. Die Großgrundbesitzer sind vernarrt in ihre neuen Maschinen, und nirgendwo scheint es mehr Arbeit für die Menschen zu geben. So irrt ein Grüppchen Bergdörfler durch Staub, Hitze und höllische Moskitoschwärme. Schließlich findet es sein Glück ganz unerwartet: auf dem Feld des menschenfreundlichen Melonengärtners.
»Die Poesie der Sprache Kemals verbannt das Leid zwischen die Zeilen.«