In seiner kleinen Geschichte der abendländischen Gartenkultur spannt Jeremy Naydler den Bogen vom Garten als heiligem Ort über den menschengeprägten formellen Garten seit der Renaissance bis hinüber in unsere Zeit. Sich schöpferisch mit
den Formkräften der Natur zu verbinden ist ein Ziel künftigen Gärtnerns. Der Garten des Malers Claude Monet gibt eine Ahnung davon.